Nvidia hat ein weiteres Quartal mit sehr guten Zahlen abgeschlossen und einen Gesamtumsatz von 44,1 Milliarden US-Dollar erzielt. Damit wurden die Erwartungen der Wall Street, die bei 43,3 Milliarden US-Dollar lagen, übertroffen.
Eine herausragende Rolle bei diesem Erfolg spielte laut dem aktuellen Quartalsbericht das Geschäft mit Rechenzentren. Dieser Bereich verzeichnete einen Umsatz von 39,1 Milliarden US-Dollar. Das entspricht einem Anstieg von 10 Prozent im Vergleich zum Vorquartal und einem bemerkenswerten Wachstum von 73 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Der Tech-Gigant wies jedoch darauf hin, dass der Umsatz sogar noch höher hätte ausfallen können. Einschränkungen beim Export des H20-Prozessors nach China führten zu Belastungen in Höhe von 4,5 Milliarden US-Dollar und verhinderten zusätzliche Verkäufe von 2,5 Milliarden US-Dollar. Für das laufende Quartal erwartet Nvidia einen Gesamtumsatz von rund 45 Milliarden US-Dollar.
Jensen Huang, Gründer und CEO von Nvidia, zeigte sich optimistisch und betonte, dass das Hochleistungs-KI-System Blackwell NVL72 nun bei Systemherstellern und Cloud-Anbietern in voller Produktion laufe. Die weltweite Nachfrage nach Nvidias KI-Infrastruktur sei „unglaublich stark". Nvidia NVL72 kommt zum Beispiel bei Google Cloud zum Einsatz.
Ihr Wartungsspezialist für alle großen Hardware Hersteller
Durch Jahrzehnte lange Erfahrung wissen wir worauf es bei der Wartung Ihrer Data Center Hardware ankommt. Profitieren Sie nicht nur von unserer Erfahrung, sondern auch von unseren ausgezeichneten Preisen. Holen Sie sich ein unverbindliches Angebot und vergleichen Sie selbst.
Weitere Artikel
Die Ankunft von Super-Agenten mit Doktor-Niveau
In der künstlichen Intelligenz (KI) steht ein bedeutender Durchbruch bevor. Es wird erwartet, dass in den kommenden Wochen eine
#4 KI und Tech To Go – Der Praxis-Pitch
KI-Revolution: DeepSeek R1, Google Titans und der EU AI Act im Check Wie Open-Source-Modelle, Google Titans und der
Titans: Google revolutioniert Transformer-Modelle mit eigenem Gedächtnis
Transformer-Modelle sind längst das Rückgrat moderner KI-Anwendungen, insbesondere in der Sprachverarbeitung. Doch trotz ihrer beeindruckenden Fähigkeiten gab es bisher eine
Zum Inhalt springen



