maincubes hat Richtfest für sein neuestes Rechenzentrum in den Nähe von Frankfurt gefeiert, bekannt als FRA03. Die Anlage, die sich in Schwalbach am Taunus auf einem ehemaligen Samsung-Gelände befindet, soll bis zum Sommer oder dritten Quartal 2026 in Betrieb gehen.
Das Rechenzentrum FRA03 ist auf eine Kapazität von 16 Megawatt ausgelegt und setzt laut dem Unternehmen dabei auf hohe Nachhaltigkeitsstandards. Es wird vollständig mit erneuerbaren Energien betrieben, was durch eine Kooperation mit den Stadtwerken Göttingen realisiert wird, wie maincubes in einem Post auf LinkedIn schreibt.
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Geplant ist außerdem, die entstehende Abwärme in das lokale Fernwärmenetz einzuspeisen. Das dreistöckige Gebäude bietet eine Fläche von 7.680 Quadratmetern und wird zudem die Option für Flüssigkeitskühlung bereitstellen.
Die Pläne für FRA03 wurden ursprünglich im Januar 2022 bekannt gegeben. Der Bau begann im vierten Quartal 2024 auf einem 17.000 Quadratmeter großen Grundstück. maincubes, das seit September 2023 mehrheitlich Digital Transformation Capital Partners (DTCP) gehört, ist ein bedeutender Rechenzentrumsanbieter in Deutschland. Das Unternehmen betreibt bereits Rechenzentren in Frankfurt (FRA01), Berlin und Amsterdam und hat kürzlich auch die 20-Megawatt-Anlage FRA02 in Frankfurt in Betrieb genommen. Ein weiteres Rechenzentrum in Berlin soll Ende 2027 in Betrieb gehen.
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