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  • OpenAI Investition

OpenAI und Oracle sollen Cloud-Computing-Vertrag über 300 Milliarden Dollar geschlossen haben

Von |2025-09-10T20:29:16+00:0010.9.2025|

OpenAI soll einen umfassenden Cloud-Computing-Vertrag mit Oracle abgeschlossen haben, der sich auf mutmaßlich 300 Milliarden US-Dollar beläuft. OpenAI würde nach dem Bericht des Wall Street Journals ab dem Jahr 2027 über einen Zeitraum von etwa fünf Jahren Rechenleistung von Oracle beziehen. Sollte der Bericht korrekt sein, wäre das einer der größten Cloud-Verträge, die je unterzeichnet wurden. Weder Oracle noch OpenAI gaben Kommentare zu den Informationen ab.

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Die von OpenAI abzunehmende Leistung soll etwa 4,5 Gigawatt entsprechen. Das genügt zur Versorgung von etwa vier Millionen Haushalten. OpenAI benötigt offenbar große Mengen an Rechenkapazität. Das Unternehmen nutzt bereits seit dem Sommer 2024 Oracle als Lieferant von Rechenleistung. Im Januar reduzierte der KI-Konzern seine ausschließliche Abhängigkeit von Microsoft Azure als bisher alleinigem Cloud-Anbieter. Das neue Abkommen mit Oracle stellt weiteren einen Schritt für OpenAI dar, die eigene Infrastruktur zu diversifizieren und Engpässe zu vermeiden. OpenAI soll in diesem Frühjahr zudem einen Cloud-Deal mit Google abgeschlossen haben, obwohl beide Unternehmen direkte Konkurrenten im Bereich von KI sind.

Die Abkehr von Microsoft durch OpenAI fand bereits im Zusammenhang mit OpenAIs Beteiligung am Stargate-Projekt statt. Im Rahmen dieses Projekts hatten OpenAI, SoftBank und Oracle zugesagt, 500 Milliarden US-Dollar in inländische Rechenzentren zu investieren.

Die Nachricht über die Vereinbarung führte zu einem Anstieg der Oracle-Aktien 43 Prozent. OpenAI ist derzeit nicht profitabel. Das Unternehmen erwartet bis 2029 einen kumulierten Verlust von etwa 44 Milliarden US-Dollar, bevor es in die Gewinnzone kommt.

Oracle setzt durch das Abkommen stark auf einen einzelnen Kunden. Das Unternehmen könnte Schulden aufnehmen, um die benötigte Infrastruktur auszubauen. Oracle weist ein hohes Verhältnis von Schulden zu Eigenkapital von etwa 427 Prozent auf, während das von Microsoft beispielsweise bei rund 33 Prozent liegt.

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Über den Autor:

Christian Kunz ist ein bekannter Experte für SEO, Suchmaschinen und die Optimierung für LLMs. Er war außerdem Koordinator für die IT eines Unternehmensbereichs in einem deutschen Internet-Konzern sowie IT-Projektmanager. LinkedIn-Profil von Christian: Christian Kunz
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