HPE hat Katja Herzog zur Leiterin des HPE Networking-Geschäfts in Deutschland nach der Integration von Juniper ernannt. Ihre erweiterte Position beginnt offiziell am 1. Januar 2026. Zu diesem Zeitpunkt werden die bestehenden Netzwerk-Teams von HPE Aruba Networking und Juniper Networks in Deutschland organisatorisch zusammengeführt. Herzog behält parallel ihre Rolle als Geschäftsführerin der deutschen GmbH bei.
Katja Herzog erklärte, dass die Juniper-Übernahme einen neuen Abschnitt für HPE Networking und für HPE insgesamt bedeute. Die Übernahme von Juniper Networks wurde am 2. Juli 2025 abgeschlossen. HPE verfolgt damit das Ziel, das beste Netzwerk-Angebot auf dem Markt zu entwickeln und seine Cloud- und KI-Lösungen zu festigen. Durch diese Akquisition verdoppelt HPE den Umfang seines Netzwerk-Geschäfts, das künftig mehr als die Hälfte des operativen Gewinns erzielen wird.
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Katja Herzog kam im Jahr 1996 mit einem befristeten Vertrag zu Hewlett Packard. Von Januar 2008 bis November 2015 war sie Global Account Manager bei HPE Networking. Ihre erste Managerposition im öffentlichen Sektor bei HPE Aruba Networking erhielt sie 2015. 2021 wurde sie zum Sales Director befördert, 2023 übernahm sie die Leitung des Deutschlandgeschäfts und 2024 erfolgte die Berufung in die Geschäftsführung der deutschen GmbH.
In der HPE-Region Central Europe, zu der Deutschland zählt, wurden ebenfalls Lars Hartmann und Thomas Peuthert in ihren Führungspositionen bestätigt. Hartmann verantwortet als Vice President Sales das gesamte Netzwerk-Geschäft, während Peuthert für das Netzwerk-Geschäft mit Channelpartnern in der Region zuständig bleibt.
Kunden erhalten ab sofort ein erweitertes HPE-Portfolio aus einer Hand, das die bisherigen Juniper-Produkte umfasst. Mittel- und langfristig sollen die Vorteile wachsen, weil die Technologien beider Firmen in eine gemeinsame KI-basierte Architektur integriert werden. Das wird nicht nur das Netzwerk, sondern auch Server, Storage und Hybrid Cloud einschließen. Die Unterstützung existierender Netzwerk-Produkte wird über deren gesamten Lebenszyklus fortgesetzt. Sowohl für Aruba- als auch für Juniper-Kunden wird es einen klaren Übergang in das integrierte Portfolio geben.
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