Ein besserer Zugang durch die Bündelung von Quantencomputing-Ressourcen ist das Ziel eines neuen Projekts von Fujitsu und SC Ventures, das zur Standard Chartered Bank gehört.
Die Unternehmen haben ein Joint Venture namens Project Quanta vorgestellt. Das Projekt hat das Ziel, die Entwicklung und Anwendung von Quantencomputing zu beschleunigen, indem es verschiedene Software- und Hardwaretechnologien auf einer einzigen digitalen Plattform zusammenführt.
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Die Zusammenarbeit soll die Expertise von Fujitsu in der Forschung und Entwicklung von Quantencomputern mit dem Wissen von SC Ventures über Finanzinstitute kombinieren. Die geplante Plattform wird Kunden eine Umgebung bieten, in der sie Quantencomputing- und davon abgeleitete Anwendungen erforschen, entwickeln und integrieren können.
Derzeit ist die Quantenentwicklungsbranche fragmentiert, wobei sich einige Unternehmen auf Hardware und andere auf Algorithmen spezialisieren. Project Quanta soll diese Fragmentierung überwinden, indem es Quantenressourcen und Fachwissen auf einer Plattform bündelt. Das Ziel ist es laut Stafford Bond, Head of Growth Investments bei Fujitsu Services Limited, den Zugang zu Quantenfähigkeiten zu „demokratisieren" und die praktische Anwendung der Technologie zu beschleunigen.
Die Plattform wird neben einer Entwicklungsumgebung auch vorgefertigte Algorithmen für Anwendungsfälle wie Betrugserkennung, Risikosimulationen, Derivatebewertung und Kreditentscheidungen anbieten. Nutzer werden außerdem Zugang zu Daten und Backend-Hardware haben, um ihre eigenen Algorithmen zu testen.
Das Projekt wird auf die Quantentechnologie von Fujitsu zurückgreifen. Das Unternehmen entwickelt derzeit in Zusammenarbeit mit dem japanischen Forschungsinstitut RIKEN einen supraleitenden Quantencomputer mit 1.000 Qubits, der im Geschäftsjahr 2026 in Betrieb genommen werden soll. Darüber hinaus plant das Unternehmen die Entwicklung eines Quantencomputers mit mehr als 10.000 Qubits bis zum Geschäftsjahr 2030.
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