TL;DR
- HPE hat neue Servermodelle mit der neuesten Generation der AMD EPYC™ Prozessoren eingeführt.
- Die Server bieten eine Verdopplung des Arbeitsspeichers auf bis zu 6 TB im Vergleich zur vorherigen Generation, ideal für speicherintensive Aufgaben wie Virtualisierung.
- Automatisierte, KI-gestützte Verwaltungsfunktionen über HPE Compute Ops Management verbessern Transparenz und Sicherheit in der IT.
- Die Unterstützung für HPE Morpheus VM Essentials Software ermöglicht eine größere Auswahl bei der Virtualisierung und hilft, Kosten zu senken.
- Die Erweiterung der Edge-Virtualisierung wird durch den HPE ProLiant DL145 für Microsoft Azure Local Integrated System vorangetrieben.
Die HPE ProLiant Compute Gen12 Serverreihe wurde erweitert und bietet nun verbesserte Sicherheit, gesteigerte Leistung und höhere Effizienz für moderne IT-Umgebungen. Im Mittelpunkt dieser Erweiterung stehen zwei neue Servermodelle, die HPE ProLiant Compute DL325 und DL345 Gen12, die mit AMD EPYC Prozessoren der 5. Generation ausgestattet sind. Die Systeme sind darauf ausgelegt, speicherintensive Arbeitslasten wie Virtualisierung, VDI (Virtual Desktop Infrastructure) und Container-Anwendungen optimal zu bewältigen. Eine Neuerung ist die Verdopplung des verfügbaren Arbeitsspeichers auf bis zu 6 TB im Vergleich zur Vorgängergeneration, was die Leistung in diesen Bereichen erheblich steigert.
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Mehr Sicherheit auch gegen Angriffe von Quantencomputern
Die Gen12-Reihe soll auch erhöhte Sicherheit bieten. Die neuen Server verfügen über die nächste Generation von HPE Integrated Lights-Out (HPE iLO 7), einer Sicherheitsfunktion von HPE. Diese Technologie bietet Schutz auf Chipebene, der bereits bei der Produktion im Werk beginnt und den gesamten Lebenszyklus des Servers bis zu seinem Ende begleitet. Dieser Schutz ist auch gegen zukünftige Quantencomputer-Angriffe ausgelegt, von denen erwartet wird, dass sie zu effektiven Brute Force Attacken auf konventionelle Rechnersysteme missbraucht werden können.
Vereinfachte Serververwaltung per KI
Zur Vereinfachung der Serververwaltung und Steigerung der Produktivität hat HPE neue automatisierte und KI-gesteuerte Funktionen in HPE Compute Ops Management integriert. Diese sichere, cloudbasierte Softwareanwendung ermöglicht die Überwachung und Verwaltung von Servern und ist auf allen HPE ProLiant Compute Gen12 Servern verfügbar. Kunden profitieren von verbesserten Einblicken, weil sie Active Health System-Dateien direkt im Compute Ops Management einsehen können, was die Fehleranalyse beschleunigt und Support-Tickets reduziert. Die Überwachung von Servern verschiedener Hersteller lässt sich damit nahtlos in bestehende Umgebungen integrieren und so die Anzahl der benötigten Tools verringern. KI-gesteuerte Einblicke und Genehmigungsrichtlinien für Arbeitsabläufe sollen Ausfallzeiten reduzieren.
Mehr Flexibilität und geringere Kosten in virtualisierten Umgebungen sollen durch die Unterstützung der HPE Morpheus VM Essentials Software auf den neuesten ProLiant-Servern erreicht werden.
Die Virtualisierung wird auch an den Randbereichen des Netzwerks, dem sogenannten Edge, durch das HPE ProLiant DL145 für Microsoft Azure Local Integrated System unterstützt. Der HPE ProLiant DL145 Gen11 Server, ebenfalls mit AMD EPYC Prozessoren ausgestattet, ist speziell für Edge-Umgebungen konzipiert und bietet eine nahtlose Integration zwischen lokaler Infrastruktur und Cloud-Diensten.
Die HPE ProLiant DL145 für Azure Local Integrated Systeme sowie die HPE Morpheus VM Essentials Software sind bereits verfügbar. Die neuen HPE ProLiant Compute DL325 und DL345 Gen12 Server können ebenfalls bestellt werden und werden voraussichtlich im Juli ausgeliefert.
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