Green IT kann in Zeiten zunehmender Digitalisierung und der Transformation zu einer KI-geprägten Gesellschaft dazu beitragen, die Klimaziele zu erfüllen und stellt außerdem für Unternehmen einen kritischen Wettbewerbsfaktor dar.

Der weltweite Energiebedarf für Rechenzentren liegt je nach Quelle zwischen 200 und 1.000 Terawattstunden (TWh) pro Jahr. Zum Vergleich: In Deutschland wurden im Jahr 2020 rund 500 TWh erzeugt. Und der Energieverbrauch der Rechenzentren wird laut Prognosen weiter steigen. Nach Zahlen der Internationalen Energiebehörde (IEA) könnte der Stromverbrauch der Rechenzentren weltweit von knapp 500 TWh im Jahr 2022 auf über 800 TWh im Jahr 2026 wachsen.

Quelle: IEA

Ein beträchtlicher Teil des Anstiegs ist auf die zunehmende Nutzung von KI-Anwendungen zurückzuführen. ChatGPT, KI in der Wissenschaft und als Werkzeug für die Produktion von Texten, Bildern, Audio und Video sorgen für einen wachsenden Anteil der KI-Anwendungen am gesamten IT-Energieverbrauch und lassen diesen insgesamt ansteigen. Viele Experten glauben, dass der Einsatz von Digitalisierung und neuen Technologien,wie der generativen künstlichen Intelligenz dazu führen könnte, dass der Anteil der IT-Branche an den Gesamtemissionen bis 2025 auf 8-12 % steigen wird.

Im Jahr 2020 verursachte die Informations- und Kommunikationstechnologie-Branche (IKT) alleine in Deutschland einen Energieverbrauch von 58,4 Terawattstunden, was zu Emissionen von 24 Millionen Tonnen CO2 führte – das entspricht etwa 3,7% der Gesamtemissionen Deutschlands.

Eine sehr gute Illustration, wie stark KI Trainingsmodelle die Umwelt belasten finden Sie in diesem Rechner.

Was ist Green IT?

Green-IT bezeichnet den umweltverträglichen Einsatz von IT-Infrastrukturen und IKT-Systemen, einschließlich Hardware- und Softwarelösungen, wobei der gesamte Lebenszyklus von der Produktion über den Betrieb bis hin zur Entsorgung und Wiederverwertung der Geräte mit einbezogen wird.

Warum Green IT?

Green IT ist eine Bewegung, die darauf abzielt, eine Reihe von negativen Auswirkungen zu mindern, die durch die schnelle Digitalisierung und das starke Wachstum der IT-Industrie verursacht werden. Hier sind einige Gründe, warum Green IT immer mehr an Bedeutung gewinnt:

  • Zunehmende Umweltauswirkungen: Die IT-Industrie verursacht erhebliche Mengen an Treibhausgasemissionen, hauptsächlich durch den Energieverbrauch von Datenzentren und die Herstellung von Hardware. Durch den Einsatz von Green IT können diese Emissionen reduziert und das Klima besser geschützt werden.
  • Kosten: Digitalisierung und neue Technologien, allen voran KI-Lösungen, sorgen für steigende Kosten. Das lässt sich durch die Reduzierung des Energiebedarfs und die Verlängerung der Lebensdauer der IT-Hardware vermeiden.
  • Compliance und Regulierung: Viele Länder und Branchen haben Vorschriften und Richtlinien zur Reduzierung von CO2-Emissionen und Abfällen eingeführt. Die Einhaltung dieser Vorschriften kann durch den Einsatz von Green IT-Lösungen erleichtert werden.
  • Soziale Verantwortung und Reputation: Immer mehr Unternehmen erkennen, dass sie eine soziale Verantwortung haben, umweltfreundlicher zu agieren. Durch die Umsetzung von Green IT-Praktiken können Unternehmen ihre Umweltauswirkungen reduzieren, ihr Ansehen verbessern und ihre Marktposition stärken. Eine wichtige Rolle dabei spielt das sogenannte Green Marketing.
  • Innovationspotentiale und mögliche Wettbewerbsvorteile: Der Einsatz von Green IT kann auch neue Geschäftschancen eröffnen und einen Wettbewerbsvorteil bieten, da Unternehmen effizientere und nachhaltigere Technologien und Prozesse entwickeln.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Green IT-Lösungen nicht nur zum Umweltschutz beitragen, sondern auch Vorteile in Bezug auf Kosteneffizienz, Compliance, Reputation und Innovation bieten. Es ist daher ein strategischer Ansatz, der sowohl ökologische als auch wirtschaftliche Vorteile bietet.

Klar ist aber auch: Der Ressourcenverbrauch der Menschen, auch im Bereich der IT, muss reduziert werden, um auch zukünftigen Generationen das Leben auf dem Planeten zu ermöglichen.

Die Ziele von Green IT

Im Konkreten verfolgt Green IT die folgenden Ziele:

  • Steigerung der Energieeffizienz: Minimieren des Energieverbrauchs von Computern, Servern, Speicher-, Kühlsystemen und anderen Komponenten. Dies umfasst auch das Energiesparmanagement in Betriebssystemen und Anwendungen.
  • Ressourceneinsparung: Minimieren des Verbrauchs von Materialressourcen – sei es durch die Erhöhung der Lebensdauer von Hardware, die Verbesserung der Auslastung von Servern durch Virtualisierung oder die Reduzierung von Abfall durch Recycling, weniger Papierausdrucke und bessere Entsorgungsmethoden.
  • CO2-Reduzierung: IT-Systeme tragen durch ihren Energieverbrauch und durch Herstellungs- und Entsorgungsprozesse zur globalen CO2-Belastung bei. Green-IT-Initiativen zielen darauf ab, diesen Beitrag zu reduzieren, z.B. durch den Einsatz erneuerbarer Energien in Rechenzentren.
  • Nachhaltige Beschaffung und Entsorgung: Die Auswahl von Lieferanten und Produkten, die auf Nachhaltigkeitsprinzipien basieren, ist ein weiterer Aspekt der Green IT. Dies kann auch den Kauf von energiesparenden und recycelbaren Geräten, Produkten mit langer Lebensdauer oder Refurbished Geräten umfassen.
  • Reduzierung von Emissionen und Absenkung des Ressourcenverbrauchs in anderen Bereichen mithilfe der IT
  • Wahrung sozialer und ethischer Aspekte beim Erstellen von IT Produkten oder Services. 

Neben Umwelt- und Klimazielen verfolgt Green IT also auch soziale und ethische Ziele.

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Green IT im Unternehmen umsetzen

In Unternehmen gibt es viele Möglichkeiten, Ressourcen beim Einsatz von IT zu sparen und einen Green IT-Ansatz zu verfolgen. Das betrifft vor allem diese Bereiche:

  • Die Arbeitsplätze der Mitarbeiter
  • Die Arbeitsprozesse
  • Die Rechenzentren

Green IT am Arbeitsplatz

Kaum ein Arbeitsplatz kommt heute ohne IT aus: Laptop, Monitor, Smartphone und Tablet sind nicht nur nützliche Werkzeuge, sondern verbrauchen auch viel Energie. Daher ist es wichtig, einige Grundprinzipien zu beachten:

Auf Nachhaltigkeit und längere Lebenszyklen achten: Die Produktion von Hardware verbraucht viele Ressourcen. Wenn Geräte wie Laptops über einen längeren Zeitraum genutzt werden, kann dies einen großen Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten. Schon ein Jahr zusätzliche Nutzungsdauer hat große Auswirkungen. So könnten die Laptops der Mitarbeiter zum Beispiel anstatt nach drei erst nach vier, fünf oder sogar sechs Jahren ausgetauscht werden. Um dennoch genügend Leistungsreserven zu haben, sollten dazu entsprechend stärkere Geräte angeschafft werden. In der Summe sind die Kosten für das Unternehmen bei einem solchen Ansatz dennoch meist niedriger als bei weniger teurer Hardware, die öfter ausgewechselt wird.

Standby-Modus nutzen und Geräte herunterfahren: Wenn Laptops und Bildschirme für kürzere Zeit nicht genutzt werden – zum Beispiel in der Mittagspause – sollten sie automatisch in den Standby-Mode wechseln. Dazu sollte die zentrale Office IT die Energiespareinstellungen im Betriebssystem der PCs entsprechend konfigurieren. Die Mitarbeiter sollten außerdem angehalten werden, die Geräte nach Feierabend komplett herunterzufahren bzw. auszuschalten.

Arbeitsprozesse und Green IT

Der Ressourcenverbrauch der IT wird auch von den im Unternehmen eingesetzten Arbeitsprozessen bestimmt. Hier einige Beispiele:

Papierloses Büro: Unternehmen, die konsequent auf Papier-Ausdrucke verzichten und alle Prozesse digital abbilden, können damit wertvolle Ressourcen sparen und die Umwelt schonen. Durch weniger Drucker und die Einsparung von Toner lassen sich zusätzliche Kosteneinsparungen realisieren.

Nur die wirklich notwendigen Meetings durchführen: Auch virtuelle Meetings in Form von Videokonferenzen verbrauchen Ressourcen und außerdem wertvolle Zeit. Nicht nur im Sinne einer möglichst hohen Produktivität, sondern auch zur Steigerung der Effizienz beim IT-Einsatz sollte auf unnötige Besprechungen verzichtet werden. Anstelle von Jour Fixes können zum Beispiel Termine nur bei Bedarf angesetzt werden.

E-Mail-Verkehr: Jede verschickte und empfangene E-Mail benötigt Energie, ganz zu schweigen von deren Speicherung. Die Anzahl der E-Mails sowie der Empfängerkreis sollten daher nach Effizienzgesichtspunkten gewählt werden. Unwichtige E-Mails sind zu löschen, um wertvollen Speicherplatz freizugeben. Ein Hebel dazu kann die Begrenzung des E-Mail-Speicherplatzes pro Mitarbeiter sein.

Green-IT: Welche Möglichkeiten bieten Rechenzentren?

Rechenzentren gehören zu den größten Verbrauchern von Energie, und Ressourcen in der IT-Branche und bieten somit eine Reihe von Möglichkeiten für den Einsatz von Green IT Methoden:

  • Effiziente Kühlsysteme: Kühlsysteme in Rechenzentren verbrauchen in der Regel mehr Energie als die Server- oder Storage-Hardware, die in diesen verbaut sind. Durch den Einsatz von alternativen Kühltechnologien wie z.B. freie Kühlung, Flüssigkeitskühlung oder Wärmerückgewinnung kann der Energieverbrauch gesenkt werden.
  • Erneuerbare Energien: Der einfachste Weg, um in Rechenzentren den CO2 Fußabdruck zu reduzieren, ist der Einsatz von erneuerbaren Energien. Entweder durch direkte Erzeugung (z.B. Solar- oder Windenergieanlagen) oder durch den Kauf von grünem Strom.
  • Einsatz der richtigen Hardware: Der Einsatz der neuesten und effizientesten IT-Infrastruktur scheint sinnvoll, da diese weniger Strom verbraucht. Sie sollten allerdings bedenken, dass die Herstellung dieser Server viele Ressourcen verbraucht und Emissionen erzeugt. Daher müssen sie sorgfältig abwägen, wie lange sie die Hardware in Data Centern nutzen wollen, um eine Balance zwischen Energieeinsparung und Herstellungsemissionen zu finden. Meist lohnt sich ein längerer Betrieb der Hardware.
  • Servervirtualisierung: Durch die Virtualisierung können mehrere virtuelle Maschinen auf einem einzigen physischen Server betrieben werden. Dies erhöht die Auslastung der Server und die Effizienz der Hardware, was wiederum den Energieverbrauch senkt.
  • Recycling und Wiederverwendung: Altgeräte können recycelt oder wiederverwendet werden, um die Ressourcennutzung zu minimieren und die Abfallmengen zu reduzieren.

Durch die Implementierung dieser Maßnahmen können Rechenzentren ihren ökologischen Fußabdruck erheblich reduzieren und gleichzeitig ihre betriebliche Effizienz verbessern.

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Kann ich mit Cloud Computing und Thin Clients Green-IT Anforderungen erfüllen?

Ja, Cloud Computing und Thin Clients können dazu beitragen, den lokalen Energiebedarf zu reduzieren und Green-IT-Anforderungen zu erfüllen. 

  • Cloud Computing: Ein Cloud Service kann dazu beitragen, den Energieverbrauch zu reduzieren, indem er die Bereitstellung von IT-Ressourcen zentralisiert und den Bedarf an lokalen Rechenzentren verringert.
  • Thin Clients: Thin Clients sind kleine, leistungsarme Computer, die über eine Netzwerkverbindung auf die Rechenleistung eines zentralen Servers zugreifen. Dadurch können Thin Clients den Energieverbrauch und die Abfallmenge im Vergleich zu herkömmlichen Desktop-Computern erheblich reduzieren.

Durch die Kombination von Cloud Computing und Thin Clients können Unternehmen ihren CO2-Fußabdruck reduzieren, die Energiekosten senken und ihre Umweltauswirkungen insgesamt verbessern.

Probleme bei der Umsetzung von Green IT

Aus den Studien verschiedener Organisationen und Interessenverbände lassen sich die Schwierigkeiten bei der Umsetzung von Green IT in die folgenden Kategorien unterteilen:

  • Fehlendes Know-How: Die meisten mittelständischen Unternehmen, aber auch sehr große Konzerne, wissen nicht, wo, oder wie sie ansetzen sollen. Die Unterteilung nach Arbeitsplätzen, Prozessen und Rechenzentren kann hier eine Hilfe sein.
  • Unklare Regulierung: Die Vorschriften für Energieeffizienz und Umweltverträglichkeit können von Land zu Land unterschiedlich sein, was die Umsetzung von Green IT kompliziert macht, insbesondere für internationale Unternehmen. Ein gutes Beispiel ist die „Corporate Sustainability Reporting Directive“ (CSRD), die in der EU seit 2023 gilt, für die es aber zum Beispiel in den USA kein passendes Gegenstück gibt.
  • Schwierige technische Implementierung: Gerade bei Software getriebenen Green IT-Projekten wie dem Einsatz von Energiemanagement Software oder dem Implementieren von effizienten Programmier-Guidelines kann die Komplexität sehr hoch sein.   
  • Unklarheit über die Wirtschaftlichkeit: Obwohl Green IT langfristig Kosten einspart, kann die Anfangsinvestition erheblich sein. Unternehmen müssen also ihre kurzfristigen Hardware-, Software- oder Prozess-Investitionen mit langfristigen Gewinnen oder Kosteneinsparungen rechtfertigen. Da die Green IT Bewegung allerdings noch sehr jung ist, haben viele Ergebnisse noch nicht die Öffentlichkeit erreicht. Aus diesem Grund gibt es das Vorurteil, dass Green IT nur Geld kostet, noch immer sehr tief bei vielen IT-Entscheidern. 
  • Kulturelle und organisatorische Hürden: Die Umstellung auf Green IT erfordert oft einen Kulturwandel innerhalb einer Organisation. Mitarbeiter und Führungskräfte müssen den Wert von Nachhaltigkeit erkennen und bereit sein, ihre Arbeitspraktiken zu ändern.
  • Greenwashing: Man könnte sagen, das Greenwashing hat der Green IT so nachhaltig geschadet wie die Doping-Skandale der Tour de France. Einige große Unternehmen haben nur mit Green IT Praktiken geworben, um ihr Image aufzubessern und mehr Produkte zu verkaufen. Ein gutes Beispiel ist die Firma HPE. Ohne Zweifel arbeitet sie als Hardware Produzent, intrinsisch motiviert, in jeder Generation an effizienterer Hardware und leistet dadurch einen Beitrag. Aber von der Presse wird HPE als Nachhaltigkeits-Weltmeister gefeiert, obwohl HPE nachweislich mit allen Mitteln dafür sorgt, dass ihre Produkte nicht länger laufen als gewünscht. HPE empfiehlt und forciert durch das Zurückhalten von Firmware-Updates, ihre Server alle 3-5 Jahre auszutauschen, obwohl die Hardware in den meisten Fällen, ohne diese Praktiken, mindestens 7 bis 10 Jahre nutzbar wäre. 

Woran kann sich ein Käufer bei der Anschaffung von Hardware und Software orientieren?

Green IT ist ein sehr weitläufiger Begriff und daher schwer zusammenzufassen. Wir haben Ihnen daher nachfolgend einige Kriterien zusammengestellt, an denen Sie sich bei der Anschaffung von Hardware und Software orientieren können:

  • Energieeffizienz: Die Energieeffizienz eines Geräts ist ein wichtiger Indikator für seine Umweltfreundlichkeit. Achten Sie auf Energielabels oder Zertifizierungen wie zum Beispiel die EU-Energieverbrauchskennzeichnung, die Auskunft darüber gibt, wie viel Strom ein Gerät wie zum Beispiel ein Monitor verbraucht.
  • Langlebigkeit und Wartungsfreundlichkeit: Ein Gerät, das lange hält und einfach zu reparieren ist, kann über seine Lebensdauer hinweg weniger Ressourcen verbrauchen als ein Gerät, das schnell ersetzt werden muss.
  • Verfügbarkeit von Updates: Viele Hersteller versuchen, den Ersatz von älteren Geräten und den Kauf neuer Hardware zu erzwingen, indem sie nach einer bestimmten Zeit keine Softwareupdates mehr für die älteren Geräte anbieten. Informieren Sie sich am besten vor dem Kauf, wie lange für das gewählte Gerät Updates verfügbar sein werden.
  • Recycling- und Entsorgungsprogramme: Achten Sie beim Kauf von Green IT Produkten darauf, ob es am Ende der Lebensdauer ein Programm zur Rücknahme und zum fachgerechten Recycling oder Entsorgung gibt.
  • Materialien und Herstellungsprozess: Informieren Sie sich darüber, welche Materialien bei der Herstellung des Geräts verwendet werden, und wie umweltfreundlich der Herstellungsprozess ist.
  • Zertifizierungen und Standards: Es gibt eine Reihe von Umweltstandards und Zertifizierungen, die anzeigen, dass ein Produkt bestimmte Kriterien in Bezug auf Nachhaltigkeit erfüllt. Dazu gehören Zertifizierungen wie Energy Star (größtenteils USA), EPEAT und TCO Certified

Green IT bei Hardwarewartung 24

Wir von Hardwarewartung 24 verfolgen den Green IT-Ansatz konsequent und verbinden dabei Nachhaltigkeit mit Kosteneinsparungen für unsere Kunden. Das erreichen wir als IT-Dienstleister vor allem durch zwei Methoden:

  • Verlängerung der Laufzeiten der Hardware im Rechenzentrum
  • Reduzierung der Wartungskosten
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